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Unsere Rundreise startete in San Jose und ging gleich am ersten Tag zum Vulkan Poas. Anschließend verbrachten wir zwei Nächte in der Tirimbina Rainforest Lodge, zugleich Forschungsstation, Wildlife Refuge und auch Übernachtungsstation für naturnahen Tourismus mit eigenem Regenwald. In der Nähe von Quesada pflanzten wir zusammen mit Schülern für ein Wiederaufforstungsprojekt Bäume und besuchten danach heiße Quellen. Wir übernachteten im Monteverde Schutzgebiet im Bosque Eterno de los Niños, ein Schutzgebiet das durch Spenden von Schulkindern aus aller Welt entstanden ist.
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Von La Fortuna am Vulkan Arenal unternahmen wir einige Tagestouren die uns auf einer Bootsfahrt auf dem Rio Frio bis an die Grenze Nicaraguas brachten. Obwohl Costa Rica sehr klein ist, gibt es extrem viel zu sehen, die Landschaft ist sehr abwechslungsreich und so kommt nie Langeweile auf. Leider konnten wir, bedingt durch die Länge der Osterferien, nur zwei Wochen dort verbringen. In dieser Zeit läßt sich nur ein kleiner Teil aller Nationalparks und sonstiger Natur-Sehenswürdigkeiten entdecken. Es gibt viele Tiere zu entdecken und dies spiegelt sich auch in meiner Fotogalerie wieder. Wobei mein Tele mit 70-200er Brennweite doch häufig zu kurz war.
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